Der Generierungsmodus

Das calladium® CMS definiert das Konzept des Generierungsmodus. Der Begriff ist historisch, da er zuerst verwendet wurde, um Seiten für unterschiedliche Ansichten (Screen / Print) zu generieren. Ganz allgemein bestimmt dieser Modus eine bestimmte Ansicht, auch wenn keine Generierung Verwendung findet. Der Modus wird durch eine Zeichenkette benannt. Folgende Generierungsmodi werden Sie oft finden:

Die Namen und die Bedeutung der Modi sind ansich frei. Die Liste beschreibt nur eine oft anzutreffende Konvention, um die Orientierung zu erleichtern.

Bei der Darstellung kann berücksichtigt werden, unter welchem Generierungsmodus im Moment die Darstellung erfolgt. Dies kann zB. mit der Fallunterscheidung abgefragt werden. Insbesondere regelt der Generierungsmodus aber auch, wie ein lokaler Link dargestellt wird und dient somit als Verbindungsstück zwischen Inhalt und Darstellung.

Für jede Seitenstruktur wird einzeln definiert, wie ein lokaler Link unter welchem Generierungsmodus dargestellt wird. Die Definition erfolgt unter 'Webseiteneditor / Eigenschaften der Seitenstruktur' im Feld 'Lokale Links'. Jede Zeile definiert für einen Generiermodus die Realisierung der lokalen Links. Dabei spielt das '$' die Rolle eines Macros: Es wird abhängig von dem oder den nachfolgenden Zeichen durch aktuelle Werte ersetzt oder regelt sonst die Interpretation. Folgende Macros sind verfügbar (die Liste ist nicht vollständig):